Zu viel ist zu viel – wir wollen keine 10-Millionen-Schweiz!

Tatsache ist: Die Schweiz ist ein kleines Land! Tatsache ist auch: In ein kleines Land können sich nicht immer mehr Menschen hineinzwängen!

Doch genau das passiert seit 2007: Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU haben wir unsere Grenzen für über 450 Millionen Menschen aus der EU geöffnet, ohne dass wir kontrollieren können, wie viele in die Schweiz kommen würden. In den letzten 13 Jahren sind deshalb bereits 1 Millionen Menschen oder jährlich zusätzlich fast 75'000 in unser Land gekommen. Und jedes Jahr kommen im Durchnitt nochmals 50'000 Menschen – so viel wie in der Stadt Biel leben – allein aus der EU dazu! Kein Wunder platzt unser kleines Land aus allen Nähten!

Das können wir mit einem JA zur Begrenzungs-Initiative stoppen.

Mit einem JA...

1. Ersetzen billige EU-Ausländer nicht mehr Schweizer Arbeitnehmende

Denn heute sind die meisten EU-Ausländer günstige Arbeiter, die Schweizer Arbeitnehmende verdrängen, wenn diese keine stagnierenden oder gar sinkenden Löhne akzeptieren.

2. Wird die Schweiz nicht weiter zubetoniert

Denn wegen dieser Million neuer Einwanderer musste in den letzten 13 Jahren eine Fläche von 57‘000 Fussballfeldern für neue Wohnungen, Schulen und Strassen zubetoniert werden.

3. Versinken wir nicht weiter im Stau, in verstopften Zügen

Die Zuwanderung von einer Million Menschen in nur 13 Jahren ist zu viel für unsere Infrastrukturen – sie sind trotz Milliardeninvestitionen vor dem Kollaps: Seit 2007 sind 541’000 zusätzliche Personenwagen auf unseren Strassen unterwegs. 1 Million Zuwanderer bedeuten aber auch 454'000 neue Wohnungen.

4. Wird Wohnen wieder günstiger

Denn durch die massive Zuwanderung steig die Nachfrage nach Wohnungen so massiv, dass viele Schweizerinnen und Schweizer die steigenden Mieten nicht mehr zahlen können und deshalb dazu gezwungen werden, lange Pendlerstrecken in Kauf zu nehmen.

5. Können Schweizer Kinder in der Schule wieder etwas lernen

Denn weil heute in vielen Klassen 50 % und mehr Kinder fremdsprachig sind und viele von ihnen zudem aus bildungsfernen Familien kommen, leidet die Bildung unserer Kinder. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung zeigt: Bereits ab einem Migrantenanteil von 20% sind die Leistungen an den Schulen deutlich geringer.

6. Kommen endlich nicht noch mehr schlecht Qualifizierte

Denn die Personenfreizügigkeit bringt vor allem schlecht Qualifizierte in die Schweiz: 80% der EU-Ausländer sind billige Hilfsarbeiter.

7. Können Schweizer Firmen die nötigen Hochqualifizierten rekrutieren

Ohne Personenfreizügigkeit können Schweizer Firmen gezielter hochqualifizierte Arbeitskräfte aus der ganzen Welt gemäss deren fachlichen Kenntnissen rekrutieren, dies ohne sich vom Kriterium der Personenfreizügigkeit irre leiten zu lassen.

8. Schützen wir die Sozialwerke vor der Plünderung durch EU-Ausländer

Denn heute sind schon 6 von 10 Sozialhilfeempfängern Ausländer. EU-Ausländer sind häufiger erwerbslos als Schweizer, beziehen öfter Ergänzungsleistungen und mehr Geld aus der Arbeitslosenkasse als sie einbezahlt haben. Zudem vergrössern sie langfristig das Loch in der AHV-Kasse.

9. Können sich ältere Menschen, Frauen und Männer wieder sicherer fühlen

Denn viele Gewalt und Straftaten, wie z.B. Vergewaltigungen werden vor allem von Ausländern verübt.

10. Sind wir Schweizer nicht mehr fremd im eigenen Land

Denn unsere Schweizer Werte werden aufgrund der masslosen Zuwanderung immer mehr durch importierte Wertvorstellungen verdrängt.

11. Bestimmen wir Schweizer endlich wieder selber, wer in unser Land kommt

Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer will selber bestimmen, wer in unser Land kommt. Das zeigt das Ja zur Ausschaffungsinitiative in den Jahren 2010 und 2014 zur Masseneinwanderungsinitiative. Beide Verfassungsaufträge wurden wegen der Personen-freizügigkeit mit der EU nicht umgesetzt. Das können wir am 27. September 2020 korrigieren.

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Zuwanderung
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