Die masslose Zuwanderung schadet unseren Kindern

Die Ergebnisse der Pisa-Studie sind alarmierend: Die Schulleistungen unserer Kinder haben sich in den letzten Jahren markant verschlechtert. Ein Viertel der Schulabgänger versteht die wichtigsten Inhalte eines Textes nicht mehr. Die unkontrollierte Zuwanderung ist wesentlich mitverantwortlich dafür, dass unsere Volksschule zunehmend an Qualität verliert. Wer bessere Bildungschancen für unsere Kinder will, sagt Ja zur Begrenzung der Zuwanderung.

Die masslose Zuwanderung stra­paziert die Integrationsfähigkeit unseres Landes und unserer Gesellschaft. Darunter leiden die Schwächsten: Unsere Kinder und Jugendlichen. Durch die Personenfreizügigkeit kommen vor allem schlecht Qualifizierte in die Schweiz, um hier zu bleiben. Ihre Kinder sind weniger gut gebildet und drücken deshalb das Bildungsniveau unserer Volksschule. Ins­besondere in städtischen Gebieten beträgt der Anteil an fremdsprachigen Kindern in den Klassen oft über 50 %. In einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat festgestellt, dass bereits ab einem Migrantenanteil von 20 % deutlich geringere Leistungen an den Schulen zu
beobachten sind.

Pisa entlarvt die verfehlte Zuwanderungspolitik
Wie verheerend sich die masslose Zuwanderung auf die Bildung unserer Kinder auswirkt, führt die letzte Pisa-Studie drastisch vor Augen: Die Schweizer Schülerinnen und Schüler sind in allen Fächern schlechter
geworden. Seit 2009 geht es mit ihren Leistungen im Lesen, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften bergab. In der Lesekompetenz sind die Schweizer Schüler sogar deutlich unter die Durchschnitts­werte der OECD-Staaten gefallen. Rund ein Viertel der Getesteten sind nicht fähig, die wichtigsten Inhalte eines Textes zu verstehen.

Die Leseleistung von Schülern mit Migrationshintergrund liegt um 52 Punkte noch tiefer als jene von Schweizer Schülern. Wobei nicht die Kinder von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland das Problem sind. Sondern eine durch die Personen­freizügigkeit und durch die Asyl­migration unkontrolliert gewordene Zuwanderung.

Die sozialen und kulturellen Probleme nehmen zu
Dass die Kinder weniger gut rechnen und lesen können, ist das eine. Hinzu kommt, dass im Unterricht immer mehr sprachliche, soziale, kulturelle oder familiäre Probleme gelöst werden müssen, statt dass den Kindern Wissen und Fähig­keiten vermittelt werden. Der ­Bedarf an teuren sonderpädagogischen Massnahmen und damit verbunden an mehr Stellen für Schulpsycho­logen und Schulsozialarbeiter steigt stetig. Schweizer Kinder müssen sich sprachlich und verhaltensmässig immer mehr an die ausländische Dominanz anpassen, heute wird an manchen Schulen bereits auf Weihnachtsfeiern oder Advents­kränze verzichtet. Die Qualität un­serer öffentlichen Schulen leidet.

Masse statt Klasse: Die Pisa-Studie zeigt schonungslos die Folgen einer ver­fehlten Immigra­tionspolitik auf. Wer wieder bessere Schweizer Schulen will, stimmt am 27. September für die Begrenzungs-­Initiative und damit für eine selbst­bestimmte Zuwanderungspolitik im Interesse unserer Kinder und unseres Landes. Die Schweiz als rohstoff­armes Land ist auf hervorragende Schulen angewiesen – heute, in der aktuellen Wirtschaftskrise, mehr denn je.

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Res Schmid
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