Die Schweiz braucht Sie!

In weniger als zwei Monaten stimmen wir über unsere Begrenzungsinitiative ab. In etwa vier Wochen werden die ersten Abstimmungscouverts versandt. Die heisse Phase des Abstimmungskampfes startet bald und wir alle sind gefordert! Wir können diese für unser Land sehr wichtige Abstimmung nur gewinnen, wenn sich alle Mitglieder und Sympathisanten einsetzen und Familienmitglieder, Freunde, Bekannte und Kollegen motivieren, am 27. September ein Ja in die Urne zu legen.

Die Corona-Krise hat uns wieder einmal deutlich vor Augen geführt, dass die EU ein reines Schönwetter-Projekt ist. In der Krise sind die Bürokraten aus Brüssel unfähig, für die Gemeinschaft einzustehen. Im Krisenfall sind die Abkommen mit der EU das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind, jedes Land schaut für sich. Daher ist es umso wichtiger, dass wir in Zukunft weniger von Brüssel abhängig sind und wieder selber entscheiden, wer in die Schweiz kommen kann. Denn durch die Personenfreizügigkeit haben aktuell fast 500 Millionen EU- Bürgerinnen und -Bürger das Recht, in die Schweiz zu kommen und hier zu bleiben.

Schweizer Arbeitsplätze schützen

Aktuell sind in der Schweiz bereits mehr als 220’000 Menschen erwerbslos, über 1 Million sind in Kurzarbeit und rund 2 Millionen Arbeitnehmende sind für Kurzarbeit angemeldet. Experten prognostizieren für den Herbst eine grosse Entlassungswelle und eine Arbeitslosigkeit von über 4 Prozent.

Deshalb gilt es jetzt unverzüglich Schweizer Arbeitsplätze zu schützen. Schluss mit der Entsorgung von Schweizer Arbeitnehmenden zugunsten von billigen EU-Ausländern. Schluss mit der Plünderung der Sozialwerke durch EU-Scheinfachkräfte. Schluss mit dem Lohndumping durch Billigarbeiter aus der EU. Wir müssen endlich die Zügel wieder selbst in die Hand nehmen.

1 Million Zuwanderer in 13 Jahren sind zu viel

Wir Eidgenossen sind ein stolzes Volk. Wir lieben die Freiheit und lassen uns nicht erpressen. Setzen wir diesem erpresserischen Handeln der Brüsseler Kommandozentrale ein Ende. Bestimmen wir wieder selber, was gut ist für unser Land. Eine Million Zuwanderer in 13 Jahren ist definitiv nicht verkraftbar für unser kleines Paradies Schweiz. Wir wollen keine 10-Millionen Schweiz, wo wir nur noch eng zusammengepfercht leben können. Zu viel ist zu viel.

Helfen Sie mit, unser Paradies zu verteidigen. Denn das Erfolgsmodell Schweiz ist kein Selbstläufer. Noch vor gut 100 Jahren war die Schweiz mausarm. Nur dank unermüdlichem Fleiss, grosser Eigenverantwortung und einer liberalen Gesellschaftsordnung haben wir es zu dem gebracht, was wir heute sind. Unsere Vorfahren haben hart dafür gearbeitet, dass es uns jetzt so gut geht. Kämpfen wir weiter dafür und tragen dies in die Schweiz heraus. Wir sagen JA zur Schweiz, JA zu unserer Freiheit und JA zur Begrenzung der Zuwanderung.

Marcel Dettling

Nationalrat Oberiberg (SZ), Kampagnenverantwortlicher

Esther Friedli

Nationalrätin Ebnat-Kappel (SG), Kampagnenleiterin

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