Behauptung: «Die flankierenden Massnahmen wirken und haben viel unternommen, um inländische Arbeitskräfte konkurrenzfähig zu halten.»

Behauptung: Die flankierenden Massnahmen wirken und haben viel unternommen, um inländische Arbeitskräfte konkurrenzfähig zu halten.

Stimmt nicht! Die Personenfreizügigkeit führt zu Lohndumping. Die Löhne geraten durch die masslose Zuwanderung billiger EU-Arbeitskräfte unter Druck. Der Lohndruck zeigt sich insbesondere bei Neueinstellungen, bei Hochschulabgängern und bei Ausländern aus Drittstaaten, die bereits früher in die Schweiz eingewandert sind. Viele EU-Einwanderer sind bereit, unter dem Schweizer Durchschnittslohn zu arbeiten. Dies ist insbesondere im Tessin (7.9% tiefer) und der Westschweiz (4.2% tiefer) zu verzeichnen. Zudem werdenvor allem ältere Arbeitnehmer verdrängt. Das weiss KKS sehr genau. Deshalb will sie unbedingt die Überbrücksrente für ältere Arbeitnehmer und damit die negativen Folgen der Personenfreizügigkeit mit viel Geld zudecken.

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