Behauptung: «Die Zuwanderung erfolgt heute nicht unkontrolliert, es ist eine Einwanderung in den Arbeitsmarkt.»

Behauptung: «Die Zuwanderung erfolgt heute nicht unkontrolliert, es ist eine Einwanderung in den Arbeitsmarkt. Eine Einwanderung in das Sozialsystem findet nicht statt.»

Wahr ist: Gemäss der Statistik des Bundes kommen nur rund 50 Prozent der EU-Zuwanderer wegen einer Arbeitsstelle in die Schweiz. Die Hälfte der Leute kommt im Rahmen des Familiennachzugs, zum Zweck der Aus- und Weiterbildung oder geht schlicht und einfach keiner Arbeit nach. Wahr ist zudem: Nur jeder fünfte EU-Zuwanderer arbeitet in einem Beruf, in dem Fachkräftemangel herrsch,, 80% sind vor allem billige Hilfsarbeiter. Auch dies belegen die offiziellen Zahlen des Bundes sowie eine Studie des Kantons Zürich.

Wahr ist: Ausländer sind fast zweimal häufiger erwerbslos als Schweizer und sie ziehen mehr Geld aus der Arbeitslosenkasse als sie einbezahlt haben. Bei Angehörigen mancher EU-Staaten ist das Missverhältnis von Leistung und Bezug besonders ausgeprägt: Portugiesen beziehen 52% mehr Leistungen, Osteuropäer 44% mehr. Heute sind bereits 6 von 10 Sozialhilfeempfängern Ausländer. Hinzu kommt, dass viele Zuwanderer im Gegensatz zu Schweizerinnen und Schweizern über AHV-Beitragslücken verfügen und im Alter auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen sein werden. Heute beziehen  Ausländer schon doppelt so häufig EL wie Schweizerinnen und Schweizer. Wenn dann die Million Zuwanderer der letzten 13 Jahre in Pension geht oder eine IV-Rente erhält, wird diese Quote wohl nochmals stark ansteigen.

Wahr ist auch: Die Rechnung zahlt am Ende der Schweizer Steuerzahler.

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