Behauptung: «Bei einer Kündigung der Bilateralen I würden unsere Hochschulen von grossen europäischen Forschungsprojekten ausgeschlossen.»

Behauptung Jacqueline de Quattro, alt Regierungsrätin und FDP-Nationalrätin: «Bei einer Kündigung der Bilateralen I würden unsere Hochschulen von grossen europäischen Forschungsprojekten ausgeschlossen.»

Wahr ist: Es ist unrealistisch, dass neben der Personenfreizügigkeit auch die sechs übrigen Verträge der Bilateralen I wegfallen würden, weil die EU stark davon profitiert. Und: Die Teilnahme an den Forschungsprogrammen läuft 2020 aus und müsste deshalb ohnehin mit der EU neu verhandelt werden. Sofern man dies überhaupt will: Die besten Universitäten befinden sich nicht in der EU, sondern beispielsweise in Grossbritannien, den USA und in der Schweiz.

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