Testimonials

Christian Vogel
Holzbau-Arbeiter/Student
(SG)
«Inländer sollen bei der Stellensuche endlich echten Vorrang haben - deshalb Ja zur BGI!»
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Lisa Leisi
Familienfrau
9615 Dietfurt (SG)
«Ein Ja zur freiheitlichen Regelung der Zuwanderung ist ein Nein zum Rahmenvertrag und ein Ja zur Eigenständigkeit und direkten Demokratie.»
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Jean-Claude D. Gerber
Unternehmer
Basel (BS)
«JA zur Begrenzungsinitiative, damit wir durch die eigenständig kontrollierte Zuwanderung eine bessere Lebensqualität zurück erhalten.»
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Gabriele Pletscher
Buschauffeuse
Unterlunkhofen (AG)
«Hat sich jemand Gedanken darüber gemacht woher das saubere Wasser herkommen soll, bei unbegrenzter Zuwanderung und die Anbauflächen?»
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Tonja Kaufmann
Grossrätin und Vizeammann
Hausen (AG)
«Die Verdrängung der Schweizer Gastgewerbler durch Arbeitskräfte aus EU/EFTA Staaten muss ein Ende haben! Ja zur Begrenzungsinitiative.»
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Hansjörg Erne
Grossrat und Meisterlandwirt
Hettenschwil (AG)
«Lebensmittelimport führt zu tiefen Preisen, hohe Zuwanderung zu tiefen Löhnen.»
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René A. Feldbauer
Unternehmer
Zufikon (AG)
«Ein JA zur BGI schütz uns vor dem Institutionellen Rahmenabkommen. Denn, wer es gelesen hat, möchte nicht, dass es mal umgesetzt wird.»
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Dr. Marcel Kraus
Management Consultant
Zürich (ZH)
«Wir brauchen ein modernes Controlling-Instrument für die Einwanderung, wie heute in Kanada und Australien (Punktesystem). Ja zur Begrenzung!»
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Rudolf Herren-Rutschi
Landwirt
Lurtigen (FR)
«Ein überzeugtes JA für unsere Unabhängigkeit, den Erhalt der direkten Demokratie und zum Schutz der Frauenrechte in der Schweiz»
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Barbara Rhyner
Lehrerin
Elm (GL)
«Keine weiteren Guillotinen mit der EU - darum Ja zur Begrenzungsinitiative.»
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Remo Suter
IT System Engineer
Büron (LU)
«Schweizerinnen und Schweizer dürfen nicht durch Ausländer ersetzt, sondern sollen mit Ausländern ergänzt werden!»
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Hans-Rudolf Vogt
Psychiater
Zürich (ZH)
«Paradox ist,dass die freisinnige (bed.freiheitlich) Bundesrätin weibelt für die Reduzierung der Freiheit!»
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Hans-Rudolf Vogt
Psychiater
Zürich (ZH)
«Wollen wir unsere Freiheiten, unsere Identität, unsere Seele verkaufen für unsichere wirtschaftliche Vorteile?»
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René Zimmermann
Lokführer i. A.
Rotkreuz (ZG)
«Immer mehr Menschen drängen sich in die Schweiz, die folgen sind Staus, Umweltschäden und unser Schweizer Deutsch wird zur Fremdsprache.»
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Sabrina Burgherr
Kauffrau/Hausfrau
Pfäffikon ZH (ZH)
«Wir stehen auch für die nächste Generation in der Pflicht. In den letzten 13 Jahren kamen eine Million Menschen zusätzlich in die Schweiz.»
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Michael Leutenegger
Unternehmer
8700 (ZH)
«Schon heute gibt es KI's die genauere Diagnosen erstellen als Ärzte, Anwälte, usw, wo sollen die Menschen dann hin? Alle Künstler werden?»
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Sandro Häfliger
Chauffeur/Kranführer
Niederönz (BE)
«Kanada kennt auch keine internationale Personenfreizügigkeit. Sie regulieren Selber und das funktioniert Super. Wenn nicht jetzt, wann dann?»
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Manuel Ackermann
Projektmanager
Kaiseraugst AG (AG)
«Ja zur Begrenzungsinitiative, damit die souveräne Schweiz wieder selbstständig über Ihrer Zuwanderung regeln kann.»
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Manuel Cadonau
Betriebsmechaniker
Au (SG)
«Tatsache ist: Die Schweiz ist ein kleines Land! Tatsache ist auch: In ein kleines Land können sich nicht immer mehr Menschen hineinzwängen!»
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Michael Lauper
Betriebswirtschafter HF
Niederscherli (BE)
«Die Schweiz soll frei und souverän die Zuwanderung steuern. Nur die Bevölkerung weiss wie viel Zuwanderung das Land tragen kann.»
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Andreas Keiser
Jurist (MLaw)
8192 Glattfelden (ZH)
«Entweder man hat einen funktionierenden Sozialstaat oder man hat offene Grenzen - beides zusammen geht auf Dauer nicht.»
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Peter Fässler
Tech. Kaufmann / Unternehmer
9053 Teufen (AR)
«Ich habe keine Lust in der Zehnmillionen-Schweiz zu ersticken. Schweizer wacht endlich auf!»
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Andrea Keller
Kauffrau
Freienbach (SZ)
«Ich will keine 10 Mio. Schweiz! Damit wir die Zuwanderung wieder selbst steuern können, sage ich am 27.09.2020 JA zur Begrenzungsinitiative!»
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Jan Keller
Unternehmer, Student
Berg (TG)
«Damit die Schweiz Schweiz bleibt. Ja zur BGI.»
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Marco Bortoluzzi
Zeitmilitär
Erlen (TG)
«Nur durch eine nachhaltige und kontrollierte Zuwanderung kann Wohlstand generiert werden, darum JA zur Begrenzungsinitiative.»
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Brigitte Wenzin Widmer
Exportfachfrau FA
Cham (ZG)
«Wollen Sie eine Minderheit im eigenen Land werden? Ich nicht! Darum sage ich JA zur Begrenzungsinitiativ!»
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Daniel Graber
Zahntechniker
Gais (AR)
«Infrastruktur, Sozialwerke, Ökologie stossen an ihre Grenzen. Zeit für Selbstbestimmung! JA zur Begrenzungsinitiative.»
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Walter Wüest
Immobilienbewirtschafter
Hergiswil NW (NW)
«Ein klares JA zu Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und ECHTEN Volksvertretern; KEINE Opportunisten, die die Schweiz zugrunde richten!»
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Roberto Conti
Gymilehrer
Bettlach (SO)
«Mit einem JA bestimmen wir das Ausmass der Zuwanderung selber, mit einem NEIN Bürokraten der EU. Was ist dir lieber?»
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Stefan Ausderau
Kaufmann
Bussnang (TG)
«Unsere Schweizer Werte werden aufgrund der masslosen Zuwanderung immer mehr durch importierte Wertvorstellungen verdrängt.»
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Csaba Zvekan
Unternehmer
Reinach (BL)
«Von den über 120 Verträgen mit der EU, wollen wir nur die Personenfreizügigkeit so abändern, dass wir die Zuwanderung selber steuern können.»
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Reto Tschudin
Jurist
Lausen (BL)
«Mehr dank weniger! Mehr Lebensqualität, mehr Platz, mehr Freiraum dank weniger Dichte, weniger Gedränge und weniger Stau.»
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Thomas de Courten
Unternehmer und Verwaltungsrat
Rünenberg (BL)
«Das EU-Diktat zur Personenfreizügigkeit erdrückt unser Land. Wir wollen als souveräne Schweiz wieder selbst über die Zuwanderung bestimmen.»
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Andi Trüssel
El. Ing HTL (FH)
Frenkendorf (BL)
«Wer hat uns med. Erzeugnisse, die für Uns bestimmt waren nicht ausgeliefert? Die EU! Ein unzuverlässiger Partner, der nur unser Geld will!»
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Beat Feurer
eidg. dipl. Steuerexperte
Biel (BE)
«Diese Initiative kann mithelfen, den überdurchschnittlich hohen Anteil von Migrantinnen und Migranten in der Sozialhilfe zu korrigieren.»
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Marcel Schenker
Leiter Finanzbuchhaltung
Breitenbach (SO)
«Wir stimmen über eine Selbstverständlichkeit ab, dass die Schweiz als unabhängiges & freies Land die Zuwandwerung eigenständig steuert.»
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Peter Züggeli
Pflegefachmann
Alberswil (LU)
«Mehr Schweizer in die Pflege. 42,5 Stunden Schichtsystem mit wenig Personal und grenzwertigen Arbeitsbedingungen ist attraktiv genug.»
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Hans Kappeler
Unternehmer
Glattfelden (ZH)
«Was für mich gilt, soll auch für das Land gelten: Ich will selbst entscheiden können, wem ich die Türe zu meinem Haus öffne und wem nicht.»
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Christoph Riner
Kaufmann
Zeihen (AG)
«Kommenden Generationen keine zubetonierte 10-Millionen-Schweiz hinterlassen. Darum braucht es ein JA zur Begrenzungsinitiative.»
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Oliver Mehr
Customer Experience Manager
Ebmatingen (ZH)
«Wir Schweizer können unsere Unabhängigkeit und Freiheit aktiv bewahren - Tun wir es doch!»
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Daniel Coray
Journalist
6060 Sarnen (OW)
«Weil Freiheit und Unabhängigkeit die höchsten Güter sind, die ein Land haben kann, ein überzeugtes JA für die Begrenzungsinitiative !»
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Patrick Schäfli
Betriebsökonom HWV/Immobilienberater
Liestal (BL)
«Die Schweizer KMU müssen wieder selber wählen können, welche Spezialisten sie brauchen. Es braucht dringend eine Begrenzung nach oben!»
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Felix Schäfli
Pensionär
Füllinsdorf (BL)
«Wenn wir wollen, dass die Schweiz nicht zubetoniert wird und gut ausgebildete Schweizer Arbeitnehmer eine Stelle finden, so stimmen Sie ja.»
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Giovanni Vella
Polymechaniker
Niederuzwil (SG)
«Ein Ja zur BGI ist gleichzeitig ein Ja zu einem liberalen, souveränen, unabhängigen und echten demokratischen Rechtsstaat! Media & BR lie!»
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Rolf Strähl
ÖV- Sicherheitsbeauftragter
Brislach (BL)
«Demokratie bedeutet Rechte, diese werden einverlangt! Demokratie heisst auch Werte und Pflichten, diese werden ignoriert! Stopp es reicht!»
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Franz Grüter
Unternehmer
Eich (LU)
«Die Schweiz muss die Zuwanderung wieder eigenständig bestimmen können, damit wir die Leute zu uns holen können die wir wirklich benötigen.»
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Bernhard Diethelm
Koch
Vorderthal (SZ)
«Wir bestimmen, wer in unser Land kommen kann und wer eben nicht! Ich will keine 10-Millionen-Schweiz und sage JA zur Begrenzungsinitiative.»
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Daniel Schmid
Landschaftsgärtner
Basel (BS)
«Die Schweiz ist ein kleines Land. Die Strassen und der ÖV sind täglich verstopft, das wirkt sich negativ aus für Handwerker und Pendler.»
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Corinne Strähl
Pflegedienstleitung
Brislach (BL)
«Die Schweiz ist ein eigenständiges kleines Land, ich will Selbstbestimmend bleiben um die Zuwanderungspolitik mitgestalten zu können.»
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Sarah Aebi-Lazzarotto
Schulratskandidatin SVP Domat/Ems
Domat/Ems (GR)
«Für den Erhalt des Bildungsniveaus sowie der Qualität der Volksschulen braucht es am 27. September ein JA - für uns und unsere Kinder!»
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Rolf Strähl
ÖV- Sicherheitsbeauftragter
Brislach (BL)
«Es wird eng in unserem kleinen Land, das schafft Konflickte.»
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Romaine Rogenmoser
Betriebsökonomin HWV
Bülach (ZH)
«Nur mit der Kontrolle der Einwanderung können wir verhindern, dass unsere Sozialwerke ausgeblutet werden. Deshalb Ja zur BGI!»
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Peter Meier
Arzt
4954 Wyssachen (BE)
«Ein Land das seine Zuwanderung nicht selbst steuert, hat sich damit bereits auf den Pfad der Selbstaufgabe begeben.»
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Therese Schläpfer
eidg. dipl. F/A
Hagenbuch (ZH)
«Kein souveränes Land lässt sich die Einwanderung diktieren. Wir wollen die Zuwanderung selbst bestimmen.»
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Doris Iten
Unternehmerin, Hausfrau
Birr (AG)
«Wir müssen unsere einzigartigen Schweizer Werte und den hart erwirtschafteten Wohlstand verteidigen.»
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Dr. Frank Braun von Graffenried
Anwalt
4144 Arlesheim (BL)
«Ein souveränes Land wie die Schweiz darf die Qualität und Quantität seiner Immigration nicht an einen Behördenmoloch in Brüssel delegieren.»
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Ueli Kistler
Unternehmer
Reichenburg (SZ)
«Wir müssen die Zuwanderung wieder eigenständig steuern können! Ich will keine 10 Mio. Schweiz.»
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Philipp Schopfer
Springermetzger
Basel (BS)
«In der jetzigen Situation ist es wichtig,dass wir die Imigration selbst steuern und so Arbeitsplätze und Wohnraum für Schweizer sichern!»
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Stefan Dahinden
Gesamtprojektleiter
Doppleschwand (LU)
«Wir müssen selbstbewusst mit der EU verhandeln und die Zuwanderung wieder selbst steuern. Ich stimme überzeugt JA!»
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Stephan Kocher
Pensionär
Bannwil (BE)
«Die Schweiz muss auch in Zukunft lebenswert bleiben und Eigenständigkeit und Traditionen beibehalten können. Ja, für uns und unsere Kinder!»
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Ronny Krättli
Unternehmer
Domat/Ems (GR)
«Für eine massvolle Zuwanderung in die Schweiz, dort wo sie nötig ist.»
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Benno Büeler
Dr. math. ETH, Unternehmer
Winterthur (ZH)
«In ein beschränktes Land kann man nicht unbeschränkt einwandern lassen -- das zerstört Umwelt, Lebensqualität und friedliches Zusammenleben.»
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Martin Tester
Leiter Werkservices bei Holcim Schweiz
Trimmis (GR)
«Als Bürger an der Basis ein klares JA. Unsere Infrastruktur verträgt keine 10 Millionen Einwohner.»
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Ronny Krättli
Unternehmer
Domat/Ems (GR)
«Als Unternehmer sage ich JA zur Begrenzungsinitiative.»
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Hans Küng
Fachberater
Baar (ZG)
«NEIN zu kilometerlangen Staus, NEIN zu einer zubetonierten Schweiz, NEIN zur Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt und genau deshalb JA zur BGI»
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Cornelia Birrer-Kirchhofer
Bäuerin, Reitpädagogin EAA, gelernte Hochbauzeichnerin EFZ
Grosswangen (LU)
«Die BGI ist richtungsweisend für das bevorstehende InstA mit der EU, welches unsere Souveränität untergräbt. Darum unbedingt ein JA zur BGI»
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Marlies Longatti
Polygrafin, selbstständig
9063 Stein AR (AR)
«Als Appenzellerin bin ich mich gewohnt unabhängig zu leben! Das will ich auch als Schweizerin weiterhin tun!! Ich stimme überzeugt JA!»
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Katharina Büttel
Relationship Manager
Baar (ZG)
«Die Zukunft der jungen Schweizerinnen und Schweizer soll geschützt werden. Arbeitsplätze, Altersvorsoge, Kultur, Grünflächen und mehr...»
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Matthias Ritter
Unternehmer
Diegten (BL)
«Wollen wir 10. Millionen Personen in der Schweiz. Unkontrollierte Zuwanderung belastet die Schweiz und unsere Sozialwerke .»
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Emil Schweizer
Unternehmer
Neuheim (ZG)
«Die Personenfreizügigkeit hat nur Probleme gebracht, aber keine gelöst. Deshalb ja zu einer vernünftigen Einwanderungspolitik !»
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Ernst (Aschi) Haller
Elektroingenieur
5014 (SO)
«JA, wir brauchen die Zuwanderung: DIE RICHTIGE: 80% Fachkräfte, nicht wie heute 80% als Belastung für Sozialwerke & Infrastruktur!»
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Adriana Hiller
Kauffrau EFZ
Münchwilen (TG)
«Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Es bleibt keine Zeit mehr für weitere „Pflästerlipolitik“, die das Problem nur heraus zögert.»
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John Bieri
Imker
Bern (BE)
«Es ist genug.»
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Franky Fix
Finanzanalyst
Zürich (ZH)
«Die meisten dieser Einwanderer sind Hilfskräfte. Und von denen haben wir jetzt schon sehr viele. Einwanderung "Ja" aber kontrolliert.»
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Silviu-Cornel Iancu
Receptionist
St. Gallen (SG)
«In 2014 haben wir gewählt. Unser Wille wurde nicht umgesetzt, jetzt ist die Zeit um uns einfach durchzusetzen!»
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Urs Dickerhof
Unternehmer
Emmen (LU)
«Ich bin für die Begrenzungsinitiative weil auch Arbeitnehmer ü-55 eine Chance verdienen und Unterstützung durch die Politik brauchen!»
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Raimund Wenger
eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker
Aesch LU (LU)
«Damit wir nicht Fremde im eigenen Land werden, müssen wir die selbstbestimmte Steuerung der Migration wieder selbst in die Hand nehmen!»
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Lukas Huber
Student HSG
Unterwasser (SG)
«Das Schweizer Volk wollte im Jahr 2014 ihre Zuwanderung wieder selber steuern. Dieser Auftrag des Souveräns muss endlich umgesetzt werden!»
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Donat Kuratli
Leiter Dienste / Forstwart
St.Gallen (SG)
«Ältere Arbeitnehmer sollen nicht durch junge EU Bürger ersetzt werden. Wir wollen selber sagen wer in unser Land kommt und wer nicht.»
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Angela Lüthold-Sidler
Unternehmerin
6207 Nottwil (LU)
«Wir wollen die Zuwanderung selber kontrollieren, damit unsere Sozialwerke auch in Zukunft gesichert sind! Darum ein JA am 27. September!»
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Remo Schranz
Kantonalsekretär SVP Luzern
Grosswangen (LU)
«Nach der desolaten Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative ist es ein "MUSS"; am 27. September JA zur Begrenzungsinitiative!»
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Sandro Strässle
Berufsunteroffizier
Dietikon (ZH)
«Jährlich kommen neue Arbeitnehmer aus der EU, auch in Branchen in denen bereits hohe Arbeitslosigkeit herrscht. Die PFZ funktioniert nicht.»
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Karl Nussbaumer
Geschäftsführer
6313 Menzingen (ZG)
«Ich will, dass die Schweiz nicht noch mehr verbaut wird und immer mehr Grünfläche verschwindet. Darum ganz klar Ja zur Begrenzungsinitiative»
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Ralph Ryser
Sachbearbeiter
Unterägeri (ZG)
«"Souveränität heisst ganz einfach Unabhängigkeit vom Einfluss anderer Staaten. Ja zur Selbstbestimmung."»
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Mike Egger
Projektsupport Direktion, Nationalrat
Berneck (SG)
«JA zur BGI: Zuwanderung selber steuern und "Büezer" vor Lohndumping schützen!»
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Jürg Häcki
Arzt
Luzern (LU)
«Wir müssen wieder selber entscheiden können, wer ins Land kommen darf und wer nicht. Schluss mit der Diskriminierung von nicht-EU Bürgern!»
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Rudolf Marty
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dietikon (ZH)
«Für das Limmattal hat die Personenfreizügigkeit den Pro-Kopf-Wohlstand nicht erhöht, jedoch die Lebensqualität deutlich verschlechtert.»
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Bernhard Krummenacher
Notar
Langenthal (BE)
«Die Unterzeichnung der Guillotine-Klausel war ein kapitaler Fehler. Seither ist die Schweiz erpressbar. Zeit die Reissleine zu ziehen.»
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Cihan Ucar
Maschinentechniker HF/ Polymechaniker EFZ
Schaffhausen (SH)
«Damit der Steuerzahler geschützt ist und nicht verdrängt wird von fremden "Fachkräften" Entlastung der Bevölkerung»
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Alexander Haslimann
Executive MBA / Wirtschaftsinformatiker
Rotkreuz (ZG)
«Stimmen Sie JA zur Begrenzungsinitiative. 1 Million Zuwanderer in 13 Jahren sind einfach zu viel und belasten vor allem unsere Sozialwerke!»
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Nina Fehr Düsel
Dr. iur. Unternehmensjuristin
Küsnacht (ZH)
«Wir müssen selbstbewusst mit der EU verhandeln und die Zuwanderung wieder selbst steuern können!»
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Maria Wegelin
Dr. med. vet, Veterinärpathologin
8406 Winterthur (ZH)
«Wir Schweizer müssen lernen, auf Augenhöhe mit der EU zu verhandeln und unsere Interessen durchzusetzen. Mit der BGI setzen wir ein Zeichen!»
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Adrian Imholz
Bankkaufmann
6460 Altdorf (UR)
«1 Million Einwanderung in den letzten 13 Jahren in der CH sind zu viel! Die Kosten (Lohn, Sozialwerke, Wohnen, etc.) fallen aus dem Ruder!»
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Martin Farkas
Lüftungsanlagenbauer
Basel (BS)
«Mir ist es wichtig, weil unsere Sicherheit gewährleistet sein soll und ich wissen will, wer in mein Land reinkommt und wieso.»
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Heinz Bohli
Pensioniert
Bassersdorf (ZH)
«Souverän heisst, dass man die Zuwanderung selbst regeln kann. Für eine massvolle, geregelte Zuwanderung. #BGIja»
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René Truninger
Unternehmer
Illnau-Effretikon (ZH)
«Nur ein JA zur Begrenzungsinitiative schützt vor weiterer Zubetonierung und verhindert die masslose 10-Millionen-Schweiz!»
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David Sassan Müller
Rechtsanwalt
Niederbuchsiten (SO)
«Netto wanderten in den vergangenen zwei Jahren im Durchschnitt tagtäglich 150 Personen in die Schweiz ein! Das kann so nicht weitergehen.»
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Therese Schläpfer
KV
Hagenbuch (ZH)
«Ich will nicht, dass unsere Kinder zwecks besserer Durchmischung mit fremdsprachigen Kindern in entfernte Schulhäuser müssen.»
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Michael Trachsel
Kreiskommandant
Feuerthalen (ZH)
«Ein JA zur BGI ist die Basis für eine sichere und selbstbestimmte Zukunft der Schweiz und ihrer Bevölkerung. JA zur Schweiz - #BGIJa»
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Dimitrios Papadopoulos
Molekulargenetiker
Rheinfelden (AG)
«Gerade in Zeiten einer globalen Krise und hoher Arbeitslosigkeit müssen wir die Einwanderung wieder selbständig kontrollieren können.»
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Markus Reinhard
Sicherheitsspezialist
Winterthur (ZH)
«Unser Land muss die massive Zuwanderung wieder selber steuern, ansonsten verlieren wir jegliche Handlungsfreiheit - ja die Freiheit an sich!»
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Cedric Meyer
Schüler
Rheinfelden (AG)
«Die Schweiz muss wieder eigenständig handeln und die Kontrolle über die Zuwanderung übernehmen.»
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Daniel Scheidegger
Unternehmer
Therwil (BL)
««Die Zuwanderung selber steuern und die Arbeitnehmer damit zu schützen, sollte spätestens seit dem COVID_19 Ausbruch jedem klar sein.»
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Fritz Oehrli
Pensioniert
Riva San Vitale (TI)
«Volk und Wirtschaft (Banken) müssen Nachhaltigkeit in Fragen der Lebensqualität neu definieren.»
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Schelbert Wendelin
Bereichsleiter Bau Stromnetz
6436 Muotathal (SZ)
««Ich unterstütze die Begrenzungsinitiative, weil die Schweiz ein eigenständiges Land ist und die Zuwanderung selber steuern muss.»»
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Martin Martin Suter
Unternehmer / Geschäftsführer
Rüti (ZH)
«Die Schweiz kann nicht die ganze Welt retten, 8.6 Millionen Einwohner sind genug. Zuwanderung ist keine nachhaltige Entwicklungshilfe!»
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Tobias Infortuna
Treuhänder
Egg (ZH)
«Die Zubetonierung aller Grünflächen muss gebremst werden.»
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Meinrad Odermatt
Pens. Finanzleiter
Stadt Zug (ZG)
«Es geht um nichts weniger, als die Wiederherstellung der "dämlicherweise" abgetretenen, verlorenen Souveränität und Selbstbestimmung.»
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Anick Reto Volger
Maschinentechniker HF
Schönengrund (AR)
«Holen wir wieder hochqualifizierte Fachkräfte für unsere Wirtschaft und schützen wir unseren Mittelstand mit einem JA zur BGI.»
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Christian Riesen
Unternehmer
Wangen b. Olten (SO)
«Die Schweiz kollabiert. Zubetonierung. Stau. Extrem hohe soziale Kosten. Das Experiment der freien Zuwanderung ist gescheitert! Ja zu BGI!»
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Willi Knecht
Landwirt
Geiss LU (LU)
«Mit einer massvollen Zuwanderung schützen wir unser Kulturland. Deshalb brauchen wir die Begrenzungsinitiative.»
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Hans Geiger
Prof. em.
Weiningen ZH (ZH)
«Spätestens seit dem Ausbruch des Corona-Virus ist es jedermann klar, dass die freie Zuwanderung keine gute Idee ist.»
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Thomas Alois Hodel
Landwirt EFZ und Agronomie-Student
Schötz (LU)
«Unsere Infrastruktur und unsere Sozialwerke stossen an ihre Grenzen! Deshalb braucht es die Begrenzungsinitiative!»
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Judith Ricklin
Primarlehrerin
Kreuzlingen (TG)
«Den Preis für die Personenfreizügigkeit zahlen wir mit der Zerstörung der Natur - die Natur gilt es zu schützen, nicht die Wünsche der EU!»
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René Isler
Polizist
Winterthur (ZH)
«Wer heute Wohnraum sucht hat kaum eine Chance, irgendeine freie Wohnung oder gar ein Haus erwerben oder mieten zu können.»
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Pierre Dalcher
Augenoptiker
Schlieren (ZH)
«Volle Strassen, volle Bahnhöfe, volle Züge. Dies führt zu Stau, Verspätungen und gereiztem Klima. Zuviel für unser Land»
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Sandro Fux
Chemiker
Naters (VS)
«Qualität vor Quantität - auch bei der Zuwanderung - weil es sich die souveräne Schweiz leisten kann.»
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Alexander Pauli
Kantonsschüler
Hüttwilen (TG)
«Ein Ja zur BGI bedeutet: JA zur Selbstbestimmung über unsere Grenzen und NEIN zu einer 10 Mio. Schweiz!»
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Severin Wallimann
ETH-Student Maschinenbau
Alpnach Dorf (OW)
«Als souveräner Staat hat die Schweiz das Recht und die Pflicht die Zuwanderung eigenständig zu steuern!»
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Heidina Jordi
Elektroinstallateurin
Niederuzwil (SG)
«Damit wir uns nicht fremd im eigenen Land fühlen! Jetzt Zuwanderung stoppen!»
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Dr. Marcel Kraus
Management Consultant
Zürich (ZH)
«Wir brauchen ein moderates Controlling für die Zuwanderung in unser Land. Dabei kommen objektive Selektionskriterien zur Anwendung (wie USA)»
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Beda Engel
Student
Meggen (LU)
«Ein souveräner Staat muss seine Zuwanderung selbständig steuern können. Machen wir dies gemeinsam möglich!»
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Sascha Wild
Bäcker/Konditor
Volketswil (ZH)
«Wieso sollten wir uns fremdem Willen beugen? Die Schweiz sollte in jeder Hinsicht selber bestimmen können, was sie will!»
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Christian Spoerlé
Gemeindepräsident
Ebnat-Kappel (SG)
«Genug ist genug! Ich möchte selber bestimmen, wann es für uns genug ist. 10 Mio. sind jedenfalls zu viele!»
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Carmen Bruss
Hausfrau
Diepoldsau (SG)
«Massentierhaltung macht Tiere krank, bei Menschen ist es auch nicht anders. Die Schweiz darf nicht weiter zugepflastert werden.»
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René Hirt
Informatiker
Lätti (BE)
«Wollen sie wirklich Zustände wie in Deutschland, Frankreich, England, Spanien oder andere EU Länder? Niemals. Ich liebe die Schweiz.»
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Francisco Rodrigues
Gymnasiast
Binningen (BL)
«Die Schweiz muss und soll, als unabhängiges und freies Land, die Einwanderung von Ausländer selber kontrollieren können!»
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Artur Braun
Physiker
Wangen (ZH)
«Die Schweiz: kleines Land, sehr grosse Bevölkerung, echt liberale Einwanderungspolitik. Aber: warum Zuwanderung jetzt auch noch übertreiben?»
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Bruno Stump
Projektleiter
Engelburg (SG)
«Wir brauchen keine billigen Arbeitskräfte aus dem Ausland. Wir brauchen Qualität und das finden wir auch in unserem Land»
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Severin Schefer
Geschäftsführer
Winterthur (ZH)
«Nur eine eigenständige Regulation der Zuwanderung durch die Schweiz, garantiert das wir frei und unabhängig bleiben!»
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Roland Härri
Bodenleger
Frick (AG)
«Wenn wir die Zuwanderung nicht begrenz sind wir in naher Zukunft fremde im eigenen Land»
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Manuel Cadonau
Unternehmer
Berg (SG)
«Ein freies, souveränes und selbstbestimmtes Land hat die Einwanderung selber zu steuern, so wie dies alle erfolgreichen Länder der Welt tun.»
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Fabian Wyssen
Detailhandelsfachmann
Frutigen (BE)
«Ja zu einer sinnvollen Lösung, welche eine 10 Millionen Schweiz verhindert- JA zur Begrenzungsinitative»
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Joachim Schroeder
Kommunikationsberater
St.Gallen (SG)
«Ich möchte keine Schweiz mit 10 Millionen Menschen. Unser Land löst sich auf!»
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Ines Schroeder Helm
Theologin
St.Gallen (SG)
«Es ist zu viel! Wir wollen selbst entscheiden können wer in unser Land kommt. Wir können nicht das ganze Land überbauen. Es reicht!»
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Linus Meier
Logistiker
Adlikon b. Andelfingen (ZH)
«Die Firmen müssen wieder so denken wie vor 100 Jahren. Die Schweiz ist teuer, dann kann man auch teures Personal anstellen!!»
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Bernhard Zahner
Fisch- / Comestibles-Händler
Schänis (SG)
«Unsere Infrastruktur ist nicht ausgebaut für noch mehr Personen in der Schweiz.»
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Thomas Bösch
Bankleitungsmitglied
Ebnat-Kappel (SG)
«Qualität statt Quantität. Endlich die ungebremste Zuwanderung selber steuern.»
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Luca Egloff
Fachmann Betriebsunterhalt EFZ
Häggenschwil (SG)
«Weil die Schweiz zu klein ist für 10 Millionen Einwohner.»
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Sven Gerig
Controller Finanzen
Heiden (AR)
«Mit der selbständigen Steuerung der Zuwanderung geben wir der Generation Ü50 wieder bessere Chancen auf unserem Arbeitsmarkt.»
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Esther Monney
Köchin
Unterägeri (ZG)
«Ja zur BGI für den Erhalt von Lebensqualität, Sicherheit und unserer Sozialwerke. Noch mehr Zuwanderung führt zum Kollaps der CH.»
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Lucian Schneider
Banklehrling | Berufsmatura
Willisau (LU)
«Die meisten von uns haben doch ein Schloss an der Haustüre? Die Schweiz nicht. Um unabhängig über die Zuwanderung zu entscheiden - JA -»
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Esther Friedli
Nationalrätin / Gastronomin / PR-Beraterin
Ebnat-Kappel (SG)
«Zu viel ist zu viel! Die 1 Million Menschen mehr in der Schweiz spüren wir jeden Tag. Die Zuwanderung muss endlich begrenzt werden.»
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Remo Suter
ICT System Engineer
Büron (LU)
«Wenn die Zuwanderung nicht begrenz wird, können wir in naher Zukunft nicht einmal mehr auf dem Trottoir miteinander kommunizieren!»
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Artur Terekhov
BLaw, selbst. Rechts- und Steuerberater
Oberengstringen (ZH)
«Nationale Souveränität ist Grundlage des liberalen Rechtsstaates. Die CH mit hoher Bevölkerungsdichte kann sich ein EU-Diktat nicht leisten.»
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Vitus Bärenfaller
Rentner
Giswil (OW)
«Wir müssen unser Land und unsere Kultur vor einer Überfremdung schützen und an die Zukunft unserer Kinder denken.»
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Andreas Kermann
Systeminformatiker
Basel (BS)
«Eine hohe Zuwanderung gefährdet die einzigartige Mentalität der Schweizer und damit das Weltkulturerbe "Direkte Demokratie".»
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Roland Wächter
Technischer Kaufmann/ Instandhaltungsplaner
Uerkheim (AG)
«Zuwanderung eigenständig steuern, wie es Länder ausserhalb der EU auch machen. Halten wir Sorge zur Souveränität + Freiheit der Schweiz!»
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Othmar Klopfstein
Pensionierter Garage - Chef
3270 (BE)
«Es gibt Rentner, die haben zu wenig zum Leben und zu viel zum sterben. Bitte schaut zu unseren Leuten.»
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Regula Heinzelmann
Juristin, Autorin
Dietikon (ZH)
«Gegen den Druck der EU und das UNO-Migrationsabkommen, das unsere Diplomatie unterstützt ohne das Volk zu fragen, müssen wir uns wehren.»
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Pedro Bilar
Kaufmann
Zug (ZG)
«Schluss mit dem EU Diktat. Die Schweiz muss ihre Souveränität erhalten und ihre Grenzen selber sichern.»
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Evelyne Stucki
Kauffrau
Thun (BE)
«Es ist Zeit einzustehen! Für eine freie, unnabhängige und demokratische Schweiz!»
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Jessica Ott
Studierende
Aadorf (TG)
«Die Schweiz soll die Zuwanderung von Ausländern eigenständig regeln können, damit man wieder versteht, was andere auf der Strasse erzählen.»
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Marco Mueller
Economic Analyst
Russikon (ZH)
«Die EU ist eine Fehlkonstruktion, von der sich die Briten schmerzhaft trennen. Die Schweiz muss die Weichen frühzeitig richtig stellen.»
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Beat Lüthy
Rentner
Boll (BE)
«Ich möchte eine Schweiz, die ihre Traditionen mit Stolz leben kann und in der noch Platz zum Wohnen und für die Freizeit bleibt.»
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HR Häsermann
Pensionär
Adliswil (ZH)
«Die PVV (Partei vereinigte Verlierer) hat bis heute nur ein Konzept: Zusammen gegen die SVP. Sie werden unser Land zerstören.»
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Daniel Walti
Lokomotivführer
Sarn (GR)
«Ein JA zur selbstbestimmten Zuwanderungspolitik ist ein JA für die Sicherheit, sowohl für unsere Bürger, wie auch für unsere Sozialwerke.»
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Simon Binder
Agrarwissenschafter, ETH Zürich
Illnau-Effretikon (ZH)
«Je zahlreicher die Bevölkerung auf begrenztem Boden, desto eingeschränkter die Freiheit jedes Einzelnen. Nachhaltigkeit sieht anders aus!»
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Benjamin Stricker
Zeichner Fachrichtung Architektur
Dürnten (ZH)
«Damit die Schweiz nicht noch weiter zubetoniert und damit die wunderbare Landschaft geschützt wird.»
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Rudolf Lienhart
Selbständig EDV
Schlieren (ZH)
«Weil ich unsere Schweiz liebe, will keine 10 Millionen Schweiz. Ich höre bereits heute kaum noch Dialekt im Tram.»
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Martin P. Reynolds
Projektleiter
Dallenwil (NW)
«Genug ist genug! Wir müssen die Zuwanderung selber kontrollieren können, alles andere führt längerfristig zum Chaos.»
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Jeffrey Ferpozzi
Junior Projektleiter
Bassersdorf (ZH)
«Ich verlange, dass die Zuwanderung eigenständig von der Schweiz geregelt und kontrolliert wird, damit die Lebensqualität erhalten bleibt.»
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Corinne Merk
Wirtschaftsjuristin FH
Winterthur (ZH)
«Die Schweiz soll die Zuwanderung eigenständig regulieren. Nur so bleiben wir ein freies und unabhängiges Land.»
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Michael Bochsler
Kaufmann (pensioniert)
4153 Reinach (BL)
«Es ist Zeit, dass wir uns wehren. Die Politiker wollen das Volk nicht hören, bis es zu spät ist.»
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Hans Wiedmer
Technischer Support/Einkauf
Schlieren (ZH)
«Früher oder später muss der Steuerzahler für die masslose Zuwanderung aufkommen, da die wenigsten Migranten für ihre Kosten aufkommen.»
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Sebastian Huber
Gemeinderat Adliswil
Adliswil (ZH)
«Keine EU Diktatur! Die Schweiz muss die Zuwanderung endgültig wieder eigenständig steuern können!»
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Marc Duerr
Bankkader
Schindellegi (SZ)
«Ich möchte an Bahnhöfen und in Zügen wieder "Schwiizerdütsch" hören und Schweizer Gesichter sehen.»
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Nicola Zuber
Polymechaniker
Glattfelden (ZH)
«Ich habe die Begrenzungsinitiative unterschrieben, weil ich eine Schweiz mit einer gesunden Zuwanderung will!»
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Thierry Gossweiler
Treuhandsachbearbeiter
Wetzikon (ZH)
«Ein freies Land soll die Zuwanderung auch eigenständig regeln können.»
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Olivier Chanson
Kaufmann
Urdorf (ZH)
«Ein eigenständiges Land steuert die Zuwanderung selbst! Wir wissen am besten wie wir unser Land zu regieren haben.»
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Claudia Lengyel-Zimmerli
Kauffrau EFZ
Rothrist (AG)
«Ein freies und selbstbestimmtes Land wie die Schweiz hat die Einwanderung selber zu steuern.»
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Alessandro Gioiello
Schreiner
Brittnau (AG)
«Die Schweiz muss die Zuwanderung eigenständig kontrollieren können, damit die EU Staaten zur Vernunft kommen!»
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Jürg Winterberg
Selbständig
Unteriberg (SZ)
«Es reicht! Das Schweizer Volk muss die Kontrolle über die Zuwanderung wieder zurückbekommen. Und ein Nein zu fremden Richtern.»
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Laetitia Block
Studentin der Rechtswissenschaften
Bettingen (BS)
«Es ist an der Zeit die Einwanderung wieder selbst zu steuern, um überfüllte Strassen, hohe Mietzinsen und Arbeitslosigkeit zu verhindern.»
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Trudi Wächter
pensioniert
4663 Aarburg (AG)
«Die Zuwanderung muss unbedingt eingeschränkt und unter Kontrolle gebracht werden. Kriminelle Ausländer ausgeschafft werden.»
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Michael Kläusli
Verkäufer
Altstätten (SG)
«Die MEI sollte jetzt endlich verfassungsgetreu umgesetzt werden, damit sich in Sachen Zuwanderung endlich etwas ändert!»
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Werner Laube
Werbebüro
Lengnau (AG)
«Unkontrollierte Zuwanderung ist Verrat an der Eigenständigkeit und Selbstbestimmung der Schweiz!»
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Werner Reutimann
pensioniert
5012 Schönenwerd (SO)
«Es genügt. Die Schweiz funktioniert auch weiterhin auf wirtschaftlich hohem Niveau mit max 8‘000 Nettozuzügern p. a.»
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Peter Hügli
Kaufmann
Frieswil (BE)
«Wir wollen endlich wieder selber bestimmen, und nicht weiter nach der EU-Pfeffe tanzen!»
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Stephan Amacker
Dipl. Ing. ETH
8413 Neftenbach (ZH)
«Damit die Einwanderung in unsere Heimat weiterhin fruchtbar bleibt, müssen wir sie selber steuern aber auch begrenzen.»
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Therese Rüger Balsiger
Pensioniert
Innertkirchen (BE)
«Genug ist Genug.»
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Thomas Haas
Bankangestellter
Lachen (SZ)
«Die negativen Auswirkungen der Personenfreizügigkeit sind täglich spürbar bei Lohndruck, Immobilienpreisentwicklung oder im Verkehr.»
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Georg Kleeb
Bauunternehmer
Fehraltorf (ZH)
«Es ist genug. Schluss mit der Zuwanderung!»
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Thomas Aeschi
Unternehmensberater
Baar (ZG)
«Die Schweiz soll als freies und selbstbestimmtes Land die Höhe der Zuwanderung eigenständig steuern. Damit die Schweiz Schweiz bleibt!»
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Markus Holzer
Fachberater Verkauf
Romanshorn (TG)
«Die Schweiz muss zu ihrem Selbstbewusstsein zurückfinden - die gelebte direkte Demokratie ist eine der fundamentalen Stärken unseres Landes.»
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Barbara Steinemann
Juristin
Regensdorf (ZH)
«Allein 2016 kamen 59 000 EU-Bürger neu in Schweizer Arbeitsplätze in Branchen mit 5% oder höherer Arbeitslosigkeit. Das ist ein Irrsinn.»
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Martin Bracher
Maler / Alpsenn / Melker
4227 Büsserach (SO)
«Es ist allerhöchste Zeit, dass wir die Zuwanderung wieder selber steuern können, deshalb jetzt die Begrenzungsinitiative unterschreiben!»
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Erwin Mahler
Masch. Ing. HTL
Geuensee (LU)
«Es tut sehr weh, zuzusehen, wie unser Land zubetoniert wird. Strassen und ÖV immer mehr verstopfen. Innerhalb weniger Jahre.»
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Verena Reichle
pensioniert, Dr. phil. I
Hombrechtikon (ZH)
«Man kann nicht unbeschränkt Leute in ein beschränktes Land stopfen. Ist eine ökologisch Frage. Unser einst schönes Land geht kaputt.»
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Sandro Sprenger
Bankangestellter
8606 Nänikon (ZH)
«Wenn bei Abstimmungen der Volkswille nicht mehr umgesetzt wird, dann ist es vorbei mit der schönen, demokratischen Schweiz.»
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Martin Stoff
Sicherheitstechniker
Niederuzwil (SG)
«Grenzen zu, das Boot ist voll.»
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Silviu-Cornel Iancu
Musiker
St. Gallen (SG)
«Das Personenfreizügigkeitsabkommen führt zu einer inakzeptablen minderwertigen Lebensqualität der Schweizer.»
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Franz Zemp
Organisator
Bassersdorf (ZH)
«Ich bin gegen die Masseneinwanderung.»
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Rolf Gertsch
Leitender Angestellter
Worb (BE)
«Für eine Arbeitnehmer freundliche Politik, gegen die Profitgier der Unternehmen und Aktionäre. Swiss first.»
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Rolf Wanner
Pensionierter Tramwagenführer
Aesch (BL)
«Ich bin gegen Überfremdung und Übervölkerung unserer kleinen Schweiz! Unsere Sozialwerke werden heute schon von Ausländern ausgehölt!»
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Alex Schneider
Volkswirtschafter
5024 Küttigen (AG)
«Die Privilegierten profitieren von der übermässigen Zuwanderung. Zu leiden haben Mittelstand und Unterschicht.»
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Maja Niederer
Direktionssekretärin
8803 Rüschlikon (ZH)
«Nur wer sich wehrt, hat eine Chance gehört zu werden: retten wir unsere Unabhängigkeit gegen masslose Zuwanderung!»
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Andreas Dätwiler
Leiter Entwiklung Konstruktion
Schinznach-Dorf (AG)
«Ich bin gegen die masslose Einwanderung von Immigranten und Flüchtlingen und gegen die Verbetonierung der Schweiz im Bausektor.»
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Hermann Lei
Rechtsanwalt
Frauenfeld (TG)
«Die masslose Zuwanderung muss begrenzt werden. Sonst sieht es bei uns irgendwann aus wie in Mexico-City.»
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Hans Schaefer
Informatiker
Rutschwil (ZH)
«Regierung und Parlament müssen mit der Begrenzungsinitiative zur Respektierung der Verfassung und der Direkten Demokratie gezwungen werden.»
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Thomas Knutti
Landwirt/Berufsfahrer
3764 Weissenburg (BE)
«Die täglichen Staustunden auf unserem Nationalstrassennetz sind die Folge einer unbegrenzten, masslosen Zuwanderung.»
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Hans Thür
Pensioniert
Adetswil (ZG)
«Genug ist Genug!»
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Monika Tschannen
Unternehmerin und Mobilitätsberaterin
3115 Gerzensee (BE)
«Gesellschaftliche Toleranz und Ökologie leiden unter der zu hohen Bevölkerungsdichte.»
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Ernst Scheurer
Dr.rer.pol. a.Direktor
Bern (BE)
«"Bis hierher und nicht weiter"»
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Roland Büchli
Masch.Ing. HTL
8451 Kleinandelfingen (ZH)
«Ein Motiv, die grenzenlose Zuwanderung gut zu heissen, kann für unseren souveränen Staat nicht im Sinne vorausschauenden Denkens sein.»
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Rolf Jäggi
Jurist
Egliswil (AG)
«Die Zügel müssen wir in die eigenen Hände nehmen und die Zuwanderung wieder selber bestimmen und lenken!»
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Urs Amstad
Einkäufer
6375 Beckenried (NW)
«Die Schweiz muss die Zuwandrung selber steuern. Alles andere ist fahrlässig und gegenüber unseren Nachkommen nicht verantwortbar.»
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Roman Zehnder
Geomatiker
Mollis (GL)
«In diesem Jahr rechnen Experten mit einer Zuwanderung von ca. 68`000 Personen. Dies entspricht 170% der Glarner Bevölkerung. Wollen wir das?»
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Alexander Oskoui
Wirtschaftsinformatiker HF
Winterthur (ZH)
«Die masslose und unkontrollierte Zuwanderung erhöht die Mieten, verstopf Strassen und Züge, vergrössert die Zersiedelung!»
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Daniel Müller
Rettungssanitäter HF
Zwingen (BL)
«Ich kann die Initiative unterstützen, weil Kriminelle Leute nicht zu uns in die Schweiz kommen müssen.»
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Nina Fehr Düsel
Juristin Dr. iur.
Küsnacht (ZH)
«Wir sollen die Zuwanderung wieder eigenständig steuern können, wie dies alle erfolgreichen Länder tun.»
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Niklaus Linder
Ing. Agr. HTL im Ruhestand
6078 Lungern (OW)
«Es liegt in der Verantwortung der Arbeitgeber und Unternehmer ihre Fachkräfte auszubilden. Wenn schon Zuwanderung dann aus nicht-EU-Staaten.»
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Albert Eisenring
Qualitätsmanager
Gossau (ZH)
«Ich möchte mich in der Schweiz wieder zuhause fühlen können.»
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Samuel Hänni
eidg. dipl. Marketingfachmann
Rothrist (AG)
«Unsere Vorfahren haben für die Selbstbestimmung gekämpft. Es ist doch selbstverständlich, dass wir die Einwanderung selber bestimmen wollen.»
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Simon Niffenegger
Wirtschaftsinformatiker
Burgdorf (BE)
«Freier Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr fördern unseren Wohlstand, der unkontrollierte Zustrom von Personen nicht!»
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Christian Althaus
Konstrukteur
2558 Aegerten (BE)
«Die Initiative ist dringend notwendig.»
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Cornelia Leibundgut
Arztsekretärin
Langenthal (BE)
«Wir haben schon mehr als genug arbeitlose Schweizer. Die Sozialämter ausgelaugt und somit die Finanzen! Es reicht!»
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Fritz Walther
Beamter
8832 Wollerau (SZ)
«Das Personenfreizügigkeitsabkommen führt zu einem inakzeptablen Ausschaffungsverbot für kriminelle EU-Bürger.»
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Alexa Cester-Vögele
Eidg. gepr. Kosmetikerin
Kleindöttingen (AG)
«Das Personenfreizügigkeitsabkommen führt dazu, dass unser Land die Zuwanderung nicht mehr selber steuern kann. Dies ist inakzeptabel.»
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Thomas Minder
Privatier
Frauenfeld (TG)
«Zuwanderung die einen volkswirtschaftlichen Nutzen für die Schweiz bringt finde ich gut. Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen.»
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Peter Hochuli
Pens. Küchenchef/Restaurateur
5737 Menziken AG (AG)
«Wir können doch nicht die halbe Welt bei uns aufnehmen! Einmal ist genug und das ist Jetzt!»
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Martin Hartmann
Projektmanager
Zürich (ZH)
«Solange die EU ihre Aussengrenzen nicht unter Kontrolle hat, solange funktioniert die Personenfreizügigkeit nicht.»
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Ruth Singer
Rentnerin
4448 Läufelfingen (BL)
«Wir müssen unserer Regierung klarmachen, dass wir diese Zuwanderungspolitik nicht mehr dulden; sie ruiniert unser Land!»
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Bruno Dudli
Transportversicherer
Sonnental (SG)
«Die Zuwanderung muss wieder eigenständig geregelt werden. Schluss mit dem Rechtsanspruch auf Zuwanderung!»
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Rudolf Gysi
pens. Polizeibeamter
Uster (ZH)
«Die Einwanderung muss endlich gestoppt werden. Ich möchte unsere Werte, Eigenheiten und unser schweizerisches Gedankengut hoch halten.»
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Klaus Münger
Aufsichtsexperte
Uttigen (BE)
«Der maßlosen Zuwanderung endlich den Riegel schieben. Es geht um eine gesicherte Zukunft für unsere Nachkommen.»
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Irene Schneider
Versicherungsbroker
Surcuolm (GR)
«Jedes Jahr massive Zuwanderungen, unser Land ist zu klein. Fazit: Vollgestopfte Züge, Stau auf den Strassen, hohe Mieten etc.»
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Roman Grossrieder
Sekundarlehrer / Journalist
3186 Düdingen (FR)
«Wir wollen die Einwanderung eigenständig regeln können! Darum unterschreibe ich auch!»
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Dieter Haller
Unternehmer
Luzern (LU)
«Über 500'000 Nettoeinwanderung seit der PFZ, verstopfte Verkehrsnetze, explodierende Gesundheits- und Sozialkosten, usw. Ja zur Begrenzung!»
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Marcel Schenker
Buchhalter
Breitenbach (SO)
«Der Kampf für die Freiheit lohnt sich. Denn nur wer frei, unabhängig und selbstbestimmt ist, kann über seine Zukunft entscheiden.»
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Kurt Anton Brugger
eidg. dipl. Metzgermeister dipl. Betriebsoek. FH
8051 Zürich (ZH)
«Bis dato kenne ich keinen Senior, welcher die masslose Zuwanderung in unser Land gut findet. Das Thema ist allgegenwärtig unter Rentnern!»
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Camille Lothe
Politikwissenschaftlerin
Zürich (ZH)
«Das Personenfreizügigkeitsabkommen führt zu einem inakzeptablen Ausschaffungsverbot für kriminelle EU-Bürger. Damit muss jetzt Schluss sein!»
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Yannick Buchter
Projektleiter
Ostermundigen (BE)
«Zuwanderung eigenständig steuern, so wie es jedes andere Land ausserhalb der EU auch macht. Lasst uns unsere Souveränität zurückgewinnen!»
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Guido Müller
Unternehmer
Ebikon (LU)
«Was in Ländern ausserhalb der EU selbstverständlich ist, muss weiterhin für die Schweiz gelten. Wir bestimmen selber über die Zuwanderung!»
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Madeleine Tchannen
Pflegeassistentin
Eiken (AG)
«Stopp der masslosen Zuwanderung und all deren Folgen! Personenfreizügigkeit aufheben und Verträge kündigen. Nein EU.»
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Stefan Wäckerlin
Leiter Finanzen
8716 Schmerikon (SG)
«Die Zuwanderung beträgt um die 65'000 pro Jahr, d.h. eine Stadt wie Lugano wird jährlich verbaut! Das muss gestoppt werden.»
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Andreas Gerber
Milchtechnologe EFZ / Chauffeur
Eggiwil (BE)
«Die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung muss wieder in die eigenen Hände genommen werden. Ein erster Schritt, JA zur Begrenzungsinitiative!»
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David Grossenbacher
Zimmermann
Leutwil (AG)
«NEIN zu einer Grosstadt-Schweiz! Das größte Problem an Einwanderern in die CH, ist deren Anzahl! Deshalb JA zur Begrenzung der Einwanderer!»
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Sven Gerig
Controller
Heiden (AR)
«Eine Massenzuwanderung, wie wir sie in den vergangenen Jahren erlebt haben, schadet einer nachhaltigen Entwicklung unseres Landes.»
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Ines Helm Schroeder
Theologin
St.Gallen (SG)
«Wir können nicht zum Spielball der EU werden und uns Vorschriften machen lassen. Unsere Sozialsysteme stossen an ihre Grenzen.»
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Hugo F.J. Dörig
Eidg. Dipl. Tech. Kfm./Engineering Einkäufer
8133 Esslingen/Egg (ZH)
«Fachleute; Klasse vor Masse. Schweizer, auch ü. 50, FIRST. Sozialschmarotzer/Wirtschaftflüchtlinge EU etc. NEIN DANKE!»
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Reto Sonderegger
Dipl. Ing.
Herisau (AR)
«Die Überbevölkerung ist die Wurzel allen Übels; Umweltbelastung, Zersiedelung, Verkehrskollaps, usw. Mehr Schaden abwenden: JA!»
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Werner Stocker
Fernmeldespezialist
Münsterlingen (TG)
«Haben unsere Vorfahren umsonst für unser Vaterland gekämpft? Nun sind wir für unsere Kinder an der Reihe... Ja zur Begrenzungsinitiative!»
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Thomas Räber
Chauffeur
Obergösgen (SO)
«Wir müssen die Zuwanderung unbedingt stoppen und dadurch das Lohndumping unterbinden. Sonst müssen wir Schweizer noch billiger arbeiten.»
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Kurt Franz
Unternehmer
8052 Zürich (ZH)
«Die Schweiz ist zu klein für eine unbegrenzte Zuwanderung. Die Begrenzung würde auch dem Umweltschutz und der Wohnungsnot helfen.»
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Andrea Wohler
Logistikerin EFZ
Moosleerau (AG)
«Die Zuwanderung muss unbedingt gestoppt werden. Man muss dringend die Sozialhilfebezüger von unserem Land fern halten.»
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Fabian Wyssen
Detailhandelsfachmann
Frutigen (BE)
«Ich unterstütze die Initiative, weil ich unsere Kultur und Arbeitsplätze schützen will. Wir müssen die Zuwanderung begrenzen!»
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Derek Richter
Liegenschaftenverwalter
Zürich (ZH)
«Die PFZ hat der Schweiz mehr Verlust als Gewinn gebracht. Täglich Stau und volle Züge sind Folge dieser Masslosigkeit.»
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Oliver Imfeld
Geschäftsführer
Horw (LU)
«Zeit, mit Selbstbewusstsein aufzutreten, unsere Grenzen zu schützen und die Zuwanderung wieder selber steuern zu können.»
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Anian Liebrand
Redaktion «Schweizerzeit»
8416 Flaach (ZH)
«Ich will keine «10 Millionen-Schweiz»!»
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Steve Maurath
Bäcker
Bern (BE)
«Zuwanderung stoppen, unsere Schweiz hat kein Platz für 10 Millionen Einwohner.»
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Nils Fiechter
Kaufmann
Frutigen (BE)
«Verfassung ernst nehmen. Volkswille umsetzen. Begrenzungsinitiative unterschreiben. Zuwanderung endlich wieder eigenständig steuern!»
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Marco Giglio
Selbständig
Thun (BE)
«Ich unterstütze diese Initiative, weil die Schweiz ein freies und unabhängiges Land bleiben soll. Nein zu jedem Diktat aus dem Ausland!»
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David Zuberbühler
Unternehmer
Herisau (AR)
«Die Zuwanderung eigenständig zu steuern ist für jedes Land ausserhalb der EU das normalste auf der Welt. Tun wir es wie der Rest der Welt!»
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Roland Moser
Eidg. dipl. Einkäufer
5734 Reinach (AG)
«Die Schweiz kann nur 5 bis 6 Millionen Menschen ernähren. Die Einwanderer sollen dort leben, wo ihre Lebensmittel wachsen.»
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Hans Peter Flückiger
Journalist/BR
Solothurn (SO)
«Der unsäglichen Sozialromantik jetzt ein Ende setzen.»
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Michael Schaub
Student
Uznach (SG)
«Die Begrenzungsinitiative ist der einzige Weg, um dem Volkswillen, die Selbstbestimmung über die Zuwanderung, Folge zu leisten.»
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Tobias Infortuna
Treuhänder
Egg (ZH)
«Benötigte Fachkräfte können gerne in die Schweiz kommen, aber offene Grenzen auch für Sozialhilfebezüger schaden unserem Land.»
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Sandro Wächter
Informatiker
Schinznach Bad (AG)
«Es ist gefährlich, wenn wir die EU weiterhin so über uns bestimmen lassen!»
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Christoph Henz
Bankkaufmann
Seedorf (BE)
«Verfügbarer Platz in der Schweiz wird immer knapper. Die einzige Möglichkeit zum Erhalt unserer Lebensqualität: die Begrenzungsinitiative»
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Sascha Schmid
Student
Grabs (SG)
«Ein freies Land muss seine Zuwanderung selbst steuern – holen wir uns diese Freiheit zurück!»
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Inge Schütz
lic.oec.HHS
Belpberg (BE)
«An den Folgen der grenzenlosen Einwanderung leiden wir seit Jahren. Deshalb ist die Begrenzungsinitiative ein Muss!»
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Nicole Roth
Diplomierte Pflegefachfrau HF
Wintersingen (BL)
«Ich unterstütze die Begrenzungsinitiative, weil die Schweiz ein eigenständiges Land ist und die Zuwanderung selber steuern kann.»
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Benjamin Fischer
Betriebsökonom FH
Volketswil (ZH)
«Ich will keine 10 Mio. Schweiz!»
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Erich Hess
Nationalrat und Stadtrat
Bern (BE)
«Ich unterzeichne die Initiative, damit die Schweiz die Zuwanderung wieder selber steuern kann.»
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Barbara Steinemann
Juristin und Nationalrätin
Regensdorf (ZH)
«Seit Einführung der Personenfreizügigkeit hat sich das Sozialhilferisiko der Menschen über 50 Jahren verdoppelt. Darum unterschreibe ich!»
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Sam Büsser
Gebäudetechnikplaner Sanitär
St. Gallenkappel (SG)
«In der Bundesverfassung heisst es, die Schweiz steuert ihre Zuwanderung selbst. Deshalb dürfen wir die Personenfreizügigkeit nicht akzeptieren»
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