Sozialhilfe

Der Bundesrat versprach im Vorfeld der Abstimmung zu den Bilateralen Abkommen, zu denen auch die Personenfreizügigkeit gehört: «Die Kosten sind unter Kontrolle.» Die bilateralen Abkommen seien eine gute Investition in die Zukunft unseres Landes. Fakt ist: EU-Bürger plündern unsere Arbeitslosenkasse – zumal sie öfter ihren Job verlieren als Schweizer, wie eine Untersuchung zwischen 2010 und 2018 zeigt.

Darum Ja zur BGI

  • Heute sind sechs von zehn Sozialhilfebezügern Ausländer
  • Die Gemeinden und Kantone ächzen unter den Sozialausgaben - hinzu kommen Zehntausende Sozialhilfeempfänger aus dem Asylbereich
  • durch die Personenfreizügigkeit werden zunehmend Inländer durch junge billige Ausländer ersetzt – bereits 46-Jährige haben ein massiv erhöhtes Risiko in der Sozialhilfe zu landen.
  • Immer mehr EU-Bürger wandern zwecks Arbeitssuche in die Schweiz ein und erhalten sogar Sozialhilfeleistungen, obwohl sie nie in der Schweiz gearbeitet haben.
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