Helfen Sie mit, eine 10-Millionen-Schweiz zu verhindern!

Die Folgen der Personenfreizügigkeit spüren alle in der Schweiz. Auch unsere Gegner. Doch statt das Übel an der Wurzel zu packen und endlich die Zuwanderung zu begrenzen, betreiben sie reine Symptombekämpfung, indem sie die Probleme mit Geld zudecken. Am 17. Mai können wir diese Masslosigkeit mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative stoppen und die Zuwanderung endlich auf ein für die Schweiz verträgliches Mass reduzieren.

Ich bin oft unterwegs – am liebsten mit dem Auto. So bin ich flexibel und komme auch dann noch nach Hause, wenn Veranstaltungen länger dauern als geplant.

Aber das geht heute nicht mehr. Egal zu welcher Zeit, auf den Hauptachsen der Schweiz kommt man kaum mehr vorwärts, derart überlastet sind unsere Strassen. Auf die Bahn auszuweichen, ist auch keine Lösung: Die Züge sind überfüllt, unpünktlich oder fallen sogar ganz aus.

Das sind zwei konkrete Auswirkungen der Personenfreizügigkeit, an denen ich jeden Tag spüre, dass die Schweiz innerhalb von nur gut einem Jahrzehnt um eine Millionen Menschen gewachsen ist. Heute leben hier 8,6 Millionen Menschen. Wenn die Personenfreizügigkeit so weiter geht, dann sind es bald 10 Millionen.

Dabei ist die Überlastung der Verkehrsinfrastruktur nicht einmal die gravierendste Folge dieser masslosen Zuwanderung. Dort, wo Mieten nicht mehr bezahlt werden können oder über 50-Jährige keine Stelle mehr finden, weil sie durch jüngere, günstigere EU-Ausländer ersetzt werden, geht die Massenzuwanderung ans Lebendige.
Das gilt auch für unsere Natur – durch das rasante Bevölkerungswachstum wird die Kulturlandschaft zubetoniert und die Biodiversität zerstört.

Diese negativen Folgen der Personenfreizügigkeit spüren alle in der Schweiz. Auch unsere Gegner. Doch statt das Übel an der Wurzel zu packen und endlich die Zuwanderung zu begrenzen, betreiben sie reine Symptombekämpfung, indem sie die Probleme mit Geld zudecken.

Beispielsweise mit neuen «Überbrückungsleistungen » für ältere Arbeitslose. In Wahrheit würde diese neue Rente nur dazu führen, dass Unternehmen künftig noch hemmungsloser ältere Schweizer Arbeitnehmende gegen junge, billige EU-Ausländer austauschen könnten.

Am 17. Mai können wir diese Masslosigkeit mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative stoppen und die Zuwanderung endlich auf ein für die Schweiz verträgliches Mass reduzieren.

Der Kampf für eine eigenständige Steuerung der Zuwanderung ist ein Kampf David gegen Goliath. Denn angeführt von den Grosskonzernen bekämpfen alle anderen Parteien unsere Begrenzungsinitiative.

Deshalb: Helfen Sie mit, damit wir wieder Herr im eigenen Land sind!

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über den Autor
Albert Rösti
Nationalrat
Uetendorf (BE)
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Zuwanderung
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